Knut Hamsun (gebÃŧrtig Knud Pedersen, * 4. August 1859 in Garmo/GarmostrÃĻdet[1] bei Lom oder in VÃĨgÃĨ[2], Fylke Oppland, Norwegen; 19. Februar 1952 in Nørholm bei Grimstad) war einer der bedeutendsten norwegischen Schriftsteller des frÃŧhen 20. Jahrhunderts. Er erhielt 1920 den Literaturnobelpreis fÃŧr sein Werk Segen der Erde, das 1917 als Markens Grøde in Norwegen erschienen war.[3]Hamsuns Ruhm als Schriftsteller wird Ãŧberschattet von seinem aktiven Eintreten fÃŧr den Nationalsozialismus. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er zu einer hohen Geldstrafe wegen Kollaboration mit den deutschen Besatzern verurteilt.