Die Zeitmaschine

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Der Zeitreisende (denn so werde ich am besten von ihm reden) setzte uns eine geheimnisvolle Sache auseinander. Seine grauen Augen leuchteten und zwinkerten, und sein meist blasses Gesicht war gerÃķtet und belebt. Das Feuer brannte hell, und die weichen Strahlen des GlÞhlichts in den Silberlilien trafen die BlÃĪschen, die in unseren GlÃĪsern aufblitzten und vergingen. Unsere StÞhle – von ihm erfundene Patente – umarmten und liebkosten sich eher, als dass sie auf sich sitzen ließen, und es herrschte jene Þppige Nach-Tisch-AtmosphÃĪre, da die Gedanken anmutig und frei von den Fesseln der PrÃĪzision hinlaufen. Und er stellte es folgendermaßen dar – indem er einzelnen Punkten mit einem hageren Zeigefinger Nachdruck verlieh – wÃĪhrend wir dasaßen und trÃĪge seinen Ernst bei diesem neuen Paradoxon (wofÞr wir es hielten) und seine Fruchtbarkeit bewunderten.

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Herbert George Wells (meist abgekÞrzt H. G. Wells; * 21. September 1866 in Bromley; † 13. August 1946 in London) war ein englischer Schriftsteller und Pionier der Science-Fiction-Literatur. Wells, der auch Biologe, Historiker und Soziologe war, schrieb u. a. BÞcher mit Millionenauflage wie Die Geschichte unserer Welt. Er hatte seine grÃķßten Erfolge mit den beiden Science-Fiction-Romanen (von ihm selbst als "scientific romances" bezeichnet) Der Krieg der Welten und Die Zeitmaschine. Wells ist in Deutschland vor allem fÞr seine Science-Fiction-BÞcher bekannt, hat aber auch zahlreiche realistische Romane verfasst, die im englischen Sprachraum nach wie vor populÃĪr sind.

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