Eine kleine, italienische Stadt gerät aus den Fugen, als sie von einer illustren Theatergruppe heimgesucht wird, denn diese zieht in ihrem Spiel lustvoll und gnadenlos den Schleier von Bürgerlichkeit hinfort.
„Die Kleine Stadt ist mir von meinen Romanen der liebste ...“ (H. Mann)
»Aber so ist die große Welt: man muss sie kennen. Die Herren Künstler sind die Großartigsten von allen. Man hat keinen Begriff von dem Leben, das diese Schauspieler und Literaten führen. Jede Nacht Champagner, schöne Weiber, so viel sie mögen, und nie vor zwölf aus dem Bett.«
Null Papier Verlag
www.null-papier.de