Die verschwundene Schwester: Roman

· Die sieben Schwestern Buch 7 · Goldmann Verlag
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Sieben Sterne umfasst das Sternbild der Plejaden, und die Schwestern d’Aplièse tragen ihre Namen. Stets war ihre siebte Schwester aber ein Rätsel für sie, denn Merope ist verschwunden, seit sie denken können. Eines Tages überbringt der Anwalt der Familie die verblüffende Nachricht, dass er eine Spur entdeckt hat: Ein Weingut in Neuseeland und die Zeichnung eines sternförmigen Rings weisen den Weg. Allerdings kann nur eine Frau, Mary, Antworten geben – und sie ist auf einer Reise um die Welt. Es beginnt eine Jagd quer über den Globus, doch es scheint, als wolle Mary um jeden Preis verhindern, gefunden zu werden...

Bewertungen und Rezensionen

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Hara Kiri
29. Mai 2021
Ein wenig unrund Die Suche nach der verschwundenen Schwester geht weiter. Ein heißer Tipp durch Anwalt Georg führt um die halbe Welt. Die Schwester soll in Neuseeland wohnen. Flüchtet aber vor den Besuchen der anderen Schwester und gibt sich mehr als geheimnisvoll. Das hat mich anfangs etwas genervt. Denn es wird immer nur angedeutet, dass etwas Schlimmes Merry dazu bewegt, Angst vor den Schwestern zu haben. Was es genau ist, wird erst sehr spät im Buch aufgeklärt. Allerdings führt dies auch dazu, dass die Handlung sehr spannend bleibt. Nach 6 Einzelbänden, in denen die Handlung jeweils um eine Schwester ging, die dann am Ende auch in sich abgeschlossen war, endet dieses Buch nun mit einem Cliffhanger. Man vermutet, dass die Schwester gefunden ist, man vermutet, dass es einen Zusammenhang mit den Eszus geben muss, man vermutet, dass… Schade, da hätte ich am Ende einfach ein bisschen mehr erwartet. Dennoch hat mir das Buch – nach anfänglichen Einstiegsschwierigkeiten ob der vielen Personen – gut gefallen. Rileys Schreibweise ist gewohnt flüssig und anschaulich, man fühlt sich in der Handlung wohl. Und auch wenn die eigentliche Suche nach der Schwester ein paar Mal durch sehr lange Einschübe rüde unterbrochen wird, haben mir diese auch sehr gut gefallen. Die Geschichte der Besatzung Irlands durch die Briten und der Kampf der IRA. Hier fand ich den Blick hinter die Kulissen sehr aufschlussreich und interessant. Bin ich doch in dem Wissen aufgewachsen, dass die IRA immer die Bösen waren. Fazit: Ich habe mich sehr auf den 7. Band der Reihe gefreut und gehofft, dass nun endlich alles aufgeklärt wird. Leider wird es die gesamte Klärung wohl erst im 8. Band (sofern es nicht auch noch einen Band über Marina geben wird) geben.
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Horst Borger
11. Juli 2021
Puuuuh. Hat mich etwas an Karl May erinnert, bei dem die Handlung oft durch langatmige Passagen unterbrochen wird. An manchen Stellen hält man nur durch, weil man die anderen Bücher der Reihe schon gelesen hat. Dumm nur, daß den achten Band über Pa jetzt der Sohn schreibt.
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Gaby Siebel
20. Februar 2022
Für mich das schlechteste Buch aus der " Schwestern-Reihe". Schade um das Geld. Dieses Buch kann ich nicht weiterempfehlen. Wer hat sich diesen Banalen und langweiligen Inhalt ausgedacht, die Autorin bestimmt nicht. Meiner Meinung nach ist es nicht von der leider verstorben Autorin geschrieben worden.
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Autoren-Profil

Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, allein die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher über 30 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.

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