Dokumentarfilmanalyse und ihre emotionale Auswirkung. Eine Untesuchung der Dokumentation "Paris – Tage des Terrors: Der Anschlag auf Charlie Hebdo"

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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1.0, Universität Hamburg (BWL), Veranstaltung: Medien und Filmsoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Ausarbeitung beschäftigt sich damit, wie ein Dokumentarfilm Einfluss auf Gefühle hervorrufen kann. Es stellt sich damit die Frage, ob die Subjektivität nicht auf den Zuschauer übergeleitet wird und eine bewusste Beeinflussung der Gedanken und Gefühle hervorrufen kann. Diese Arbeit soll einen Versuch darstellen, eine Dokumentation hinsichtlich ihres Einflusses auf Emotionen zu untersuchen. Es handelt sich dabei um die Dokumentation „Paris – Tage des Terrors: Der Anschlag auf Charlie Hebdo“ von Ursula MacFarlane. Diese Dokumentation wurde erstmals am 2015 veröffentlicht und befasst sich mit den Geschehnissen rund um das Attentat auf die Satirezeitschrift Charlie Hebdo. Berichtet wird überwiegend aus der Sicht der Opfer und deren Angehörigen. Beginnend soll die inhaltliche Thematik des Dokumentarfilmes aufgezeigt werden, damit anschließend auf die Darstellungsformen eingegangen werden kann. Dem Leser soll danach der Begriff „Emotion“ nähergebracht werden, um die folgende Untersuchung der emotionalen Wirkung besser zu verstehen. Schließlich sollen noch die verschiedenen Möglichkeiten, die Emotionen des Zuschauers zu beeinflussen, am Beispiel der Dokumentation erläutert und veranschaulicht werden. Damit gelangt die Ausarbeitung zu einem abschließenden Fazit.

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