Dominik Riedo, geboren 1974 in Luzern, wuchs in Littau auf, einem Vorort von Luzern und damit in der typisch Schweizerischen "Agglo" (Agglomeration). Seit 1995 lebte er zwei Jahre in Muotathal, drei Jahre in Zürich, ein Jahr in Berlin, sechs Jahre in Reussbühl, drei Jahre in Romoos und drei Jahre in Luzern. Die letzten drei Jahre hat er in der Bundeshauptstadt Bern verbracht. Seit 2003 arbeitet er als Schriftsteller und hat inzwischen 20 Bücher veröffentlicht. 2007 wurde er von den Kulturschaffenden der Schweiz und der interessierten Bevölkerung für zwei Jahre zum Kulturminister der Schweiz ernannt. Von 2010 - 2012 war er Präsident des Deutschschweizer PEN Zentrums; seit 2004 sitzt er zudem im Stiftungsrat der Carl Spitteler-Stiftung Luzern. Initiant und Kurator des Projekts/Labels "Kulturhauptstadt der Schweiz".