Einsamkeit

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Etwa 5 bis 10% der erwachsenen BevÃķlkerung geben an, sich ziemlich hÃĪufig bis sehr hÃĪufig einsam zu fÞhlen. DarÞber hinaus ist Einsamkeit ein PhÃĪnomen, welches im klinischen Alltag hÃĪufig anzutreffen ist, auch wenn es von Patientinnen und Patienten nicht immer spontan berichtet wird. Das aversive GefÞhl der Einsamkeit tritt auf, wenn unser menschliches GrundbedÞrfnis nach sozialen Beziehungen nicht genÞgend befriedigt ist. Es zeigt sich bei Betroffenen, die Þber zu wenige oder qualitativ nicht ausreichend befriedigende Kontakte verfÞgen. Es ist wichtig, zwischen vorÞbergehender, situativer und Þberdauernder Einsamkeit zu unterscheiden. Denn obwohl jede Art von Einsamkeit schmerzhaft ist, ist Einsamkeit nicht immer dysfunktional. WÃĪhrend vorÞbergehenden und situativ bedingten EinsamkeitsgefÞhlen in der Regel eine adaptive Funktion zugeschrieben wird, sind Þberdauernde EinsamkeitsgefÞhle mit einem hohen Leidensdruck und einer Vielzahl von psychischen und somatischen Beschwerden assoziiert. Überdauernde EinsamkeitsgefÞhle spielen bei der Entstehung und/oder Aufrechterhaltung verschiedener psychischer StÃķrungen eine zentrale Rolle. Der Band sensibilisiert Fachpersonen fÞr das Thema Einsamkeit, fasst den aktuellen Stand zur PhÃĪnomenologie und Verbreitung von Einsamkeit zusammen und nennt verschiedene Risikofaktoren fÞr die Entstehung und Aufrechterhaltung von Einsamkeit. Zudem werden empirische ZusammenhÃĪnge von Einsamkeit mit psychischen und somatischen StÃķrungen sowie klinischen PhÃĪnomenen wie SuizidalitÃĪt berichtet. Der Band stellt verschiedene ErklÃĪrungsmodelle vor und beschreibt spezifische, darauf aufbauende InterventionsmÃķglichkeiten. Diese sollen Fachpersonen beim Umgang mit dem Thema Einsamkeit in der Therapie unterstÞtzen und eine auf die individuellen UmstÃĪnde einer Person abgestimmte Therapie ermÃķglichen.

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