Ivonne ist traurig, einsam und zurückgezogen. Ihre Mutter ist vor kurzem gestorben, und ihr Vater lässt offenbar nicht zu, dass Ivonne um sie trauern darf. Eines Abends entdeckt sie im Spiegel in ihrem Zimmer ein Mädchen, das ihr bis aufs Haar gleicht. Sie überredet Ivonne, durch den Spiegel zu ihr zu kommen und offenbart ihr eine andere Realität, in der Ivonne nicht mehr traurig sein muss.