Philip Mierzwa, geb. 1992, studierte an der Universität Leipzig Westslawistik mit dem Schwerpunkt Polonistik sowie Russistik und Slawistik. Bereits zu Beginn seines Studiums spezialisierte er sich auf das Kaschubische und das Ukrainische. Er promoviert an der Universität Warschau, wobei der Fokus seiner Forschungen auf den Themen Sprachpolitik und Minderheitensprachen liegt. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit ist er als Redakteur für Deutsch als Fremdsprache tätig.