Der Roman in Versen "Familienarchiv" besteht aus einzelnen biografischen Skizzen, die gemeinsam eine Chronik des tragischen Werdegangs und Untergangs des jÞdischen Lebens in der sÞdlichen Ukraine und damit auch die Rekonstruktion einer versunkenen osteuropÃĪischen Welt ergeben. Er ist ein gleichzeitig poetischer, essayistischer und epischer Text von langem Atem und sprachlicher ExpressivitÃĪt. Dazu Kirstin Breitenfellner im "Falter": "Eine lakonische, tiefsinnige Familienautobiografie und gleichzeitig eine Parabel Þber das Leben und seine Paradoxien - und gegen das Verschwinden."
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