Carl Menger: Architekt der wirtschaftlichen Aufklärung

Carl Menger von Wolfensgrün war ein österreichischer Ökonom, dem die Gründung der als Österreichische Schule bekannten Wirtschaftsdisziplin zugeschrieben wird. Marginalismus und Grenznutzen sind zwei Theorien, die von Menger entwickelt wurden. Beide Theorien stellten die Werttheorie der Produktionskosten in Frage, die von klassischen Ökonomen wie Adam Smith und David Ricardo entwickelt wurde. Menger war an der Entstehung beider Theorien beteiligt. Anschließend nannte er seine daraus resultierende Perspektive die subjektive Werttheorie. Dies war eine Änderung gegenüber der vorherigen Perspektive.

Wie Sie davon profitieren

(I) Erkenntnisse über Folgendes:

Kapitel 1: Carl Menger

Kapitel 2: Österreichische Wirtschaftsschule

Kapitel 3: Eugen von Böhm-Bawerk

Kapitel 4: Prinzipien der Ökonomie (Menger-Buch)

Kapitel 5: Methodenstreit

Kapitel 6: Friedrich von Wieser

Kapitel 7: Ludwig Lachmann

Kapitel 8: Marginalismus

Kapitel 9: Gustav von Schmoller

Kapitel 10: Subjektive Werttheorie

Kapitel 11: Knut Wicksell

Kapitel 12: Jesús Huerta de Soto

Kapitel 13: Die Theorie von Geld und Kredit

Kapitel 14: Ludwig von Mises

Kapitel 15: Frank Fetter

Kapitel 16: Geschichte des wirtschaftlichen Denkens

Kapitel 17: Metallismus

Kapitel 18: Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften

Kapitel 19: Grenznutzen

Kapitel 20: David Gordon (Philosoph)

Kapitel 21: Perspektiven des Kapitalismus nach Denkrichtungen

Für wen dieses Buch gedacht ist

Profis, Studenten und Doktoranden, Enthusiasten, Hobbyisten und diejenigen, die über grundlegendes Wissen oder Informationen über Carl Menger hinausgehen möchten.