Cyrus, der Wolfsmensch, spannte die Muskeln. Im nächsten Atemzug schnellte er los, und das Fensterglas zersplitterte unter dem Anprall. Federnd landete er auf den Fußbodendielen, sah die Frau verlockend nahe vor sich.
Sie bewegte sich nicht, stand stumm da. Ihr Mund war weit aufgerissen, ihre Augen drohten aus den Höhlen zu quellen. Der Anblick des Wolfsmenschen war zu grauenhaft.
Cyrus erhob sich zu voller Größe, ging zwei, drei Schritte aufrecht auf die Frau zu, die immer noch unfähig war, sich zu bewegen. Seine mächtigen Reißzähne blitzten, als er sich auf die Frau stürzte.
Ein wilder Rausch befiel den Wolfsmenschen. Das weiche Fleisch, Muskeln und Adern. Und Blut, das warm und hellrot hervorsprudelte, Blut, nichts als Blut ...