Wissenschaft der Logik. Zweiter Band. Die subjektive Logik (1816)

· Felix Meiner Verlag
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Inhaltsverzeichnis: WISSENSCHAFT DER LOGIK ZWEITER BAND DIE SUBJECTIVE LOGIK ODER LEHRE VOM BEGRIFF Vorbericht Inhaltsanzeige Vom Begriff im allgemeinen Eintheilung ERSTER ABSCHNITT DIE SUBJECTIVITÄT Erstes Kapitel Der Begriff A) Der allgemeine Begriff B) Der besondere Begriff Anmerkung C) Das Einzelne Zweytes Kapitel Das Urtheil A. Das Urtheil des Daseyns a. Das positive Urtheil b. Negatives Urtheil c. Unendliches Urtheil B. Das Urtheil der Reflexion a. Das singuläre Urtheil b. Das particuläre Urtheil c. Das universelle Urtheil C. Das Urtheil der Nothwendigkeit a. Das kategorische Urtheil b. Das hypothetische Urtheil c. Das disjunctive Urtheil D. Das Urtheil des Begriffs a. Das assertorische Urtheil b. Das problematische Urtheil c. Das apodiktische Urtheil Drittes Kapitel Der Schluß A. Der Schluß des Daseyns a. Erste Figur des Schlusses b. Die zweyte Figur: B-E-A c. Die dritte Figur: E-A-B d. Die vierte Figur: A-A-A oder der mathematische Schluß Anmerkung B. Der Schluß der Reflexion a. Schluß der Allheit b. Schluß der Induction c. Der Schluß der Analogie C. Der Schluß der Nothwendigkeit a. Der kategorische Schluß b. Der hypothetische Schluß c. Der disjunctive Schluß ZWEYTER ABSCHNITT DIE OBJECTIVITÄT Erstes Kapitel Der Mechanismus A. Das mechanische Object B. Der mechanische Proceß a. Der formale mechanische Proceß b. Der reale mechanische Proceß c. Das Product des mechanischen Processes C. Der absolute Mechanismus a. Das Centrum b. Das Gesetz c. Uebergang des Mechanismus Zweytes Kapitel Der Chemismus A. Das chemische Object B. Der Proceß C. Uebergang des Chemismus Drittes Kapitel Teleologie A. Der subjective Zweck B. Das Mittel C. Der angeführte Zweck DRITTER ABSCHNITT DIE IDEE Erstes Kapitel Das Leben A. Das lebendige Individuum B. Der Lebens-Proceß C. Die Gattung Zweytes Kapitel Die Idee des Erkennens A. Die Idee des Wahren a. Das analytische Erkennen b. Das synthetische Erkennen 1. Die Definition 2. Die Eintheilung 3. Der Lehrsatz B. Die Idee des Guten Drittes Kapitel Die absolute Idee BEILAGEN Zum Erkennen Das Erkennen hat Zum Mechanismus, Chemismus, Organismus und Erkennen Daseyn hat. I. Freyer Mechanismus. Chemischer Proceß. Organismus. Lebensproceß. Das Erkennen. Zur Lehre von den Schlüssen Prädikats darin, daß Notiz zu Leibniz Unter den 7 Propositionen Notiz zu Fries Fries Vorrede ANHANG Zeichen, Siglen, Abkürzungen Editorischer Bericht Anmerkungen Personenverzeichnis

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Georg Friedrich Wilhelm Hegel wird 1770 in Stuttgart geboren. Die Tübinger Studienzeit erlebt er mit Hölderlin und Schelling zusammen als Stipendiat im Evangelischen Stift. Nach kurzer Hauslehrerzeit habilitiert sich Hegel 1801 in Jena und erhält dort auf Vermittlung Goethes 1805 eine Professur. Es folgen Stationen in Nürnberg als Rektor des Aegidiengymnasiums und ein Ruf an die Universität Heidelberg. Ab 1818 wirkt er dann als Nachfolger Fichtes an der Universität Berlin. Die hegelsche Philosophie gilt in ihrer umfassenden und einheitlichen Systematik als Vollendung des deutschen Idealismus. Hegel stirbt 1831 in Berlin vermutlich an einer Magenkrankheit.

Walter Jaeschke (geboren 1945, gestorben 2022) war Professor für Philosophie mit besonderer Berücksichtigung des Deutschen Idealismus an der Ruhr-Universität Bochum. Von 1998 bis 2016 war er Direktor des dortigen Hegel-Archivs. Er war Leiter und Herausgeber der Ausgabe »G.W.F. Hegel. Gesammelte Werke« (bis 2016 herausgegeben von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften) sowie der Werke- und der Briefwechsel-Ausgaben Friedrich Heinrich Jacobis.

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