Gleichgewicht und Kapitalzins

· Studien zu Finanzen, Geld und Kapital 9. књига · Duncker & Humblot
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Die neoklassische Allgemeine Gleichgewichtstheorie vom Malinvaud-Arrow-Debreu Typ und die von Sraffas "Warenproduktion mittels Waren" inspirierte klassische Theorie des allgemeinen Gleichgewichts der Produktion haben das gleiche Erkenntnisobjekt, nämlich eine auf Privateigentum, Konkurrenz und dezentrale Marktsteuerung beruhende Wirtschaftsweise. Diese beiden paradigmatischen Ansätze unterscheiden sich jedoch hinsichtlich der Theorie zur Erklärung der zentralen ökonomischen Variablen und bezüglich der Methode der Gleichgewichtsanalyse.Der Verfasser vergleicht diese beiden Theorieansätze, indem zunächst die Entwicklung des neoklassischen Paradigmas von der frühen Neoklassik (Walras, Wicksell) zur modernen neoklassischen Allgemeinen Gleichgewichtstheorie als Geschichte kapitaltheoretischer Problemlösungen dargestellt wird. Darauf folgt ein auf den Gleichgewichtsbegriff (und die damit verbundene Vorstellung einer uniformen Profitrate) abzielender Vergleich beider Theorieansätze.Der Autor endet mit einer Einschätzung der innerhalb der Paradigmen entfaltbaren Entwicklungsmöglichkeiten. InhaltsverzeichnisInhaltsübersicht: I. Einleitung - II. Die Kapital- und Gleichgewichtstheorie der frühen Neoklassik: Die Kapitaltheorie von L. Walras - Wicksells Entfaltung der österreichischen Kapitaltheorie - Die Behandlung des fixen Kapitals und "Dr. Åkerman's problem" - Die Integration der österreichischen Kapitaltheorie in die walrasianische Allgemeine Gleichgewichtstheorie: Erik Lindahl - III. Die Theorie der intertemporalen Allokation: Die Modellstruktur - Das intertemporale Preissystem: Diskontierte und undiskontierte Preise, Eigenzinssätze - Effiziente Pfade mit endgültig begrenztem Horizont - Effiziente Pfade mit unendlichem Horizont - Konsumoptimale Pfade - Argumentationsstand und Folgeprobleme - IV. Gleichschrittiges Wachstum und Turnpike Theorie: Das von Neumann-Modell - Die Turnpike-Eigenschaft des von Neumann-Pfads - V. Das langperiodige Gleichgewicht: Ein Spezialfall oder der Referenzfall?: Das Konzept der Profitrate in der intertemporalen Gleichgewichtstheorie - Das Modell von Duménil und Levy - Das intertemporale Gleichgewicht: Ein Gleichgewicht der kurzen Periode? - Alte und neue Parabeln: Burmeisters reguläre Ökonomie - VI. Zusammenfassung und Ausblick - Literaturverzeichnis

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