In der Geschichte Gottes mit den Menschen erhoffen wir an deren Ende fÃŧr alle das, was der christliche Glaube in Jesus Christus als bereits erfÃŧllt bekennt: die Ãberwindung des Todes und ein Leben in der grenzenlosen, bergenden und versÃļhnenden Nähe Gottes. Doch lässt sich dies angesichts unfassbaren Leids und den erdrÃŧckenden Erfahrungen von Sinnlosigkeit Ãŧberhaupt noch glauben? Oder sind solche Aussagen nicht eher "spirituelle Nebelkerzenâ, um die Welt vordergrÃŧndig zu "verhÃŧbschenâ? Magnus Striet zeigt, dass der Zweifel grundlegend in den Glauben an Gott hineingehÃļrt, ohne in lebenzerstÃļrende Verzweiflung umzuschlagen. Daraus entwickelt er wegweisende und tragfähige Perspektiven fÃŧr eine "Auferweckungssehnsuchtâ, eine Sehnsucht nach Sinn, nach Rettung, letztlich danach, im Tod nicht unterzugehen, sondern zu leben.