Hand-Orakel und Kunst der Weltklugheit

· S. Fischer Verlag
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Mit dem Werkbeitrag aus Kindlers Literatur Lexikon.
Mit dem AutorenportrÃĪt aus dem Metzler Lexikon Weltliteratur.
Mit Daten zu Leben und Werk, exklusiv verfasst von der Redaktion der Zeitschrift fÞr Literatur TEXT + KRITIK.
Wie meistere ich mein Leben in einer Welt, die vergÃĪnglich und unvollkommen ist? Was muss ich tun, um mit mir selbst und meiner Umwelt in Einklang zu sein? – Fragen wie diese stehen im Mittelpunkt von Baltasar GraciÃĄns ‹Hand-Orakelâ€đ. SpÃĪtestens seit Arthur Schopenhauers kongenialer Übersetzung gilt das Buch als einer der beliebtesten Ratgeber der Weltliteratur. Seine klugen Antworten auf die drÃĪngenden Fragen des Lebens erweisen sich gerade heute wieder als hilfreich und modern.

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Baltasar GraciÃĄn y Morales, wurde am 8. Januar 1601 getauft, er trat 1609 als Novize in den Jesuitenorden ein, wurde 1627 zum Priester geweiht und legte 1632 das OrdensgelÞbde ab. Als Prediger und Professor war er an verschiedenen Ordenskollegien tÃĪtig. Bekannt wurde GraciÃĄn im deutschen Sprachraum vor allem durch die Schopenhauer Übersetzung seines "OrÃĄculo manual" ("Das Handorakel"). Sein literarisches Werk brachte ihn immer wieder in Konflikt mit der OrdensgeneralitÃĪt. Mit Erscheinen des "Kritikon" (1651-1657) wurde die Anfeindung zunehmend heftiger. Auf Anordnung Roms verlor GraciÃĄn seinen Lehrstuhl und wurde in die PyrenÃĪen verbannt - bei Wasser und Brot und unter Entzug von Feder und Tinte. Auf Betreiben seiner Freunde wurde er entlassen und starb am 6.12.1658 in Tarazona de AragÃģn. Arthur Schopenhauer (1788–1860) vertrat als einer der ersten Philosophen des 19. Jahrhunderts die Überzeugung, dass der Welt ein irrationales Prinzip zugrunde liegt. Dies manifestierte er in seinem Hauptwerk mit dem Titel ‹Die Welt als Wille und Vorstellungâ€đ im Jahr 1818. Schopenhauers These lautet: Weder Materie noch Geist bilden als Grundlage die Welt, sondern ausschließlich der Wille. Seine Lehre ist geprÃĪgt von einer skeptischen Weltweisheit und beeinflusste von Beginn an bis in die heutige Zeit viele Literaten, KÞnstler und Musiker.

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