Hegel-Studien Band 18

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· Hegel-Studien Libri 18 · Felix Meiner Verlag
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TEXTE UND DOKUMENTE Hegel über die Objektivität des Kunstwerks. Ein eigenhändiges Blatt zur Ästhetik. Mitgeteilt und erörtert von Lucia Sziborsky – Annemarie Gethmann-Siefert/ Barbara Stemmrich-Köhler. Faust: die "absolute philosophische Trägodie" – und die "gesellschaftliche Artigkeit" des West-östlichen Divan. Zu Editionsproblemen der Ästhetikvorlesungen ABHANDLUNGEN Theodor G. Bucher. Wissenschaftstheoretische Überlegungen zu Hegels Planetenschrift – Myriam Bienenstock. "Macht" and "Geist" in Hegel's Jena writings – Dieter Wandschneider/Vittorio Hösle. Die Entäußerung der Idee zur Natur und ihre zeitliche Entfaltung als Geist bei Hegel – Dietz Lange. Die Kontroverse Hegels und Schleiermachers um das Verständnis der Religion MISZELLEN Wilhelm Raimund Beyer. Eine Frühform des Althegelianismus: Ignaz Christian Schwarz aus Bamberg – Christoph Jamme. Isaak von Sinclairs "Philosophische Raisonnements". Zur Wiederauffindung ihrer Originale PERSPEKTIVEN DER FORSCHUNG Rettung der Dialektik? Rationale Rekonstruktion oder Sacrificium rationis? Annemarie Gethmann-Siefert – Die Flucht vor dem Begriff. Ein Jahrzehnt Literatur zur Religionsphilosophie (1971–1981). Walter Jaeschke – Neuere Arbeiten zu Hegels Rechtsphilosophie und zur Dialektik bei Hegel und Marx. Gerhard Göhler REZENSIONEN BIBLIOGRAPHIE Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1981. Mit Nachträgen aus früheren Berichtszeiträumen

Rreth autorit

Friedhelm Nicolin war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).

Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

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