Hegel-Studien Band 20

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· Hegel-Studien Bók 20 · Felix Meiner Verlag
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Um þessa rafbók

TEXTE UND DOKUMENTE Wolfgang Bonsiepen. Hegels Raum-Zeit-Lehre. Dargestellt anhand zweier Vorlesungsnachschriften – Hegels Exzerpte aus der "Edinburgh Review" 1817–1819. Mitgeteilt und erläutert von Norbert Waszek – Hegel und die "Gesetzlose Gesellschaft". Ein neu aufgefundenes Dokument, mitgeteilt von Andreas Arndt und Wolfgang Virmond – Katharina Comoth. Ein Dokument über Hegels Aufenthalt in Heidelberg – Werner Stark. Eine neue Quelle zu Hegels Berliner Vorlesungen. Mitteilung über einen Fund ABHANDLUNGEN Wolfgang Scheiber. "Habitus" als Schlüssel zu Hegels Daseinslogik – Amihud Gilead. The Problem of immediate evidence: the case of Spinoza and Hegel – Norbert Waszek. A Stage in the development of Hegel's theory of the modern state. The 1802 excerpts on Bonaparte and Fox – Werner Stegmaier. Leib und Leben. Zum Hegel-Nietzsche-Problem – Nathan Rotenstreich. On Erdmann's phenomenology of religious consciousness MISZELLEN Stephen G. Houlgate. Some notes on Rosen's "Hegel's Dialectic and its Criticism" – N. M. L. Nathan. A note on contradiction in The Phenomenology of Mind BERICHT Gregor Sauerwald. Zur Rezeption und Überwindung Hegels in lateinamerikanischer Philosophie der Befreiung. Ein Beitrag Zur Darstellung ihres Konfliktes in der Auseinandersetzung mit europäischem Denken LITERATURBERICHTE UND KRITIK BIBLIOGRAPHIE Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1983. Mit Nachträgen aus früheren Berichtszeiträumen.

Um höfundinn

Friedhelm Nicolin war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).

Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

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