Hegel-Studien Band 21

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· Hegel-Studien Book 21 · Felix Meiner Verlag
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TEXTE UND DOKUMENTE Hegels Exzerpte aus der "Quarterly Review" 1817–1818. Mitgeteilt und erläutert von Norbert Waszek – Kunio Kozu. Zur Chronologie von Hegels Nürnberger Fassungen des Selbstbewußtseinskapitels – Michel Espagne/Michael Werner. Les correspondants allemands de Victor Cousin ABHANDLUNGEN Klaus Düsing. Ästhetische Einbildungskraft und intuitiver Verstand. Kants Lehre und Hegels spekulativ-idealistische Umdeutung – Guiseppe Varnier. Skeptizismus und Dialektik. Zu den entwicklungsgeschichtlichen und erkenntnistheoretischen Aspekten der Hegelschen Deutung – Elliot L. Jurist. Recognition and self-knowledge – David Lamb. Hegel on civil disobedience MISZELLEN Paolo D'Angelo. Carl Gustav Jochmanns "Rückschritte der Poesie" und Hegels These vom Ende der Kunst – Howard P. Kainz. Some Problems with the English translations of Hegel's "Phänomenologie des Geistes" – Andreas Graeser. Zu Hegels Erörterung eines Einwandes gegen die These von der Selbstprüfung des Bewußtseins – Kevin Anderson. Recent writings of R. Dunayevskaja BERICHT Georgia Apostolopoulou. Hegel-Studien in Griechenland LITERATURBERICHTE UND KRITIK BIBLIOGRAPHIE Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1984. Mit Nachträgen aus früheren Berichtszeiträumen

About the author

Friedhelm Nicolin war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).

Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

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