Hegel-Studien Band 22

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· Hegel-Studien መጽሐፍ 22 · Felix Meiner Verlag
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TEXTE UND DOKUMENTE "An Mademoiselle Christiane Hegel". Ein unveröffentlichter Brief Hegels und ein Briefkonzept des Dekans Göritz. Mitgeteilt und erläutert von Hans-Christian Lucas – Friedhelm Nicolin. J. P. Hebels "Schatzkästlein" als Schülerprämie an Hegels Gymnasium – Eduard Gans' Briefe an Athanase Jourdan. Mitgeteilt und erläutert von Norbert Waszek – Zwei Hegel-Nachschriften von J. E. Erdmann. Eine Mitteilung von Burkhard Tuschling ABHANDLUNGEN Miguel Giusti. Bemerkungen zu Hegels Begriff der Handlung – Joseph P. Vincenzo. The nature and legitimacy of Hegel's critique of the Kantian moral philosophy – Nathan Rotenstreich. Can there be a religion of reason? – Herbert Schnädelbach. Hegel und die Vertragstheorie – Gustav Falke. Hegel und Jacobi. Ein methodisches Beispiel zur Interpretation der Phänomenologie des Geistes – Jens Kulenkampff. Musik bei Kant und Hegel KLEINE BEITRÄGE Olaf Breidbach. Hegels Evolutionskritik – Ulrich Ruschig. Chemische Einsichten wider Willen. Hegels Theorie der Chemie – Otto Pöggeler. Westdeutsche Zentren in der Umbruchszeit um 1800 LITERATURBERICHTE UND KRITIK BIBLIOGRAPHIE Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1984. Mit Nachträgen aus früheren Berichtszeiträumen. Zusammenstellung: Barbara Stemmrich-Köhler

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Friedhelm Nicolin war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).

Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

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