Hegel-Studien Band 23

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· Hegel-Studien Libro 23 · Felix Meiner Verlag
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TEXTE UND DOKUMENTE Ein unbekannter Brief Hegels an Tralles. Mitgeteilt und erläutert von Horst Zehe – Ein Hegel-Billett in Chicago. Mitgeteilt von Volker Schäfer – Udo Rameil. Der systematische Aufbau der Geisteslehre in Hegels Nürnberger Propädeutik ABHANDLUNGEN Yoichi Kubo. Sein und Reflexion. Zur Entstehung der Metaphysik Hegels – Georg Römpp. Ein Selbstbewußtsein für ein Selbstbewußtsein. Bemerkungen zum Kapitel "Die Wahrheit der Gewißheit seiner selbst" in Hegels Phänomenologie des Geistes – Reiner Wiehl. Hegels Transformation der aristotelischen Wahrnehmungslehre – Gabriella Baptist; Hans-Christian Lucas. Wem schlägt die Stunde in Derridas "Glas"? Zur Hegelrezeption und -kritik Jacques Derridas – Christoph Jamme. "Allegory of disjunction". Zur dekonstruktivistischen Lektüre Hegels und Hölderlins in Amerika – Hans Jürgen Gawoll. Die Kritik des Einen ist nicht die Epiphanie des Anderen. Bemerkungen zur Philosophie Emanuel Lévinas' – Eckhard Hammel. Hegel und die Dingproduktion. Ein Einblick in Lacans Hegel-Rezeption – Auf Hegel verzichten? Die hermeneutische Phänomenologie Paul Ricœurs. Zur Verleihung des Hegel-Preises der Stadt Stuttgart an Paul Ricœur. Mit Beiträgen von Manfred Rommel, Otto Pöggeler, Friedrich Hogemann KLEINE BEITRÄGE Jaap Sijmons. Natorp und die Hegelsche Dialektik – Gabriella Baptist. Wege und Umwege zu Hegels Phänomenologien – Sok-Zin Lim. Hegel-Rezeption in Korea LITERATURBERICHTE UND KRITIK BIBLIOGRAPHIE Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1986. Mit Nachträgen aus den Jahren 1983-1985. Zusammenstellung: Elisabeth Weisser

Acerca do autor

Friedhelm Nicolin war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).

Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

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