Hegel-Studien Band 24

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· Hegel-Studien Bók 24 · Felix Meiner Verlag
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TEXTE UND DOKUMENTE Ein unbekannter Brief Hegels an Friedrich Ludwig Göritz. Mitgeteilt und erläutert von Bernd Kortländer – Hegel im Landexamen. Eine Ergänzung von Volker Schäfer – "Kukupeter und die Pfaffen seiner Zeit". Ein Quellenhinweis zu Hegels frühen Manuskripten von Friedhelm Nicolin ABHANDLUNGEN Myriam Bienenstock. Zu Hegels erstem Begriff des Geistes (1803/04); Herdersche Einflüsse oder aristotelisches Erbe? – Theodore Geraets. The end of the history of religions "grasped in thought" – John Walker. The concept of revelation and Hegel's historical realism – Jean-Louis Vieillard-Baron. L'idee de religion révelée chez Hegel et Schelling – Günter Figal. Die doppelte Haushaltung. Religionsphilosophie im Anschluß an Hegel – Emil Angehrn. Kunst und Schein. Ideengeschichtliche Überlegungen im Ausgang von Hegel – Volker Rühle. Jacobi und Hegel. Zum Darstellungs- und Mitteilungsproblem einer Philosophie des Absoluten KLEINE BEITRÄGE Eric v. d. Luft. An early interpretation of Hegel's Phenomenology of Spirit – Wolfgang Neuser. Newtonianismus am Ende des 18. Jahrhunderts in Deutschland am Beispiel Benjamin Martin – Elisabeth Weisser. Georg Lukács und die Heidelberger Hegelrenaissance LITERATURBERICHTE UND KRITIK BIBLIOGRAPHIE Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1987. Mit Nachträgen aus früheren Berichtszeiträumen. Zusammenstellung; Elisabeth Weisser

Um höfundinn

Friedhelm Nicolin war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).

Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

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