Hegel-Studien Band 25

·
· Hegel-Studien 25권 · Felix Meiner Verlag
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Martin Heidegger. Colloquium über Dialektik. E. Fink, M. Müller, K.-H. Volkmann-Schluck, M. Biemel, W. Biemel, H. Birault, Muggenbrunn, 15. September 1952. Anhang: Letzte, nicht vorgetragene Vorlesung (XII) aus dem Sommersemester 1952. ABHANDLUNGEN Angelica Nuzzo. "Begriff" und "Vorstellung" zwischen Logik und Realphilosophie bei Hegel – Lutz Ellrich. Schein und Depotenzierung. Zur Interpretation des Anfangs der "Wesenslogik" – Nathan Rotenstreich. Mysticism and Speculation – Werner Stegmaier. Nietzsches Hegel-Bild KLEINE BEITRÄGE Friedhelm Nicolin. Zum Manuskript des sogenannten Systemfragments von 1800 – Norbert Waszek. Eine neue Quelle zum Studium der Hegelschen Schule – Friedhelm Lövenich. Modernisierung des Idealismus. Die Aktualisierung von Hegels Kantkritik in Habermas' kritischer Gesellschaftstheorie – Barbara Markiewicz. Hegel aus polnischer Sicht – Gonzalo Portales. Raya Dunayewskaya: eine humanistische Tradition des Marxismus in Amerika LITERATURBERICHTE UND KRITIK BIBLIOGRAPHIE Abhandlungen zur Hegel-Forschung 1988. Mit Nachträgen aus früheren Berichtszeiträumen. Zusammenstellung: Kristina Exner

저자 정보

Friedhelm Nicolin war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).

Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

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