Hegel-Studien Band 28

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· Hegel-Studien Bók 28 · Felix Meiner Verlag
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Um þessa rafbók

Otto Pöggeler. Fünfundzwanzig Jahre Hegel-Archiv der Ruhr-Universität Bochum I. Friedrich Hogemann und Helmut Schneider. Verzeichnis der Heidelberger Schriften Hegels – Friedhelm Nicolin. Hegels Korrespondenz und amtlicher Schriftwechsel. Vorüberlegungen zur historisch-kritischen Edition II. Andreas Grossmann. Orte Hegels und Hegels Ort. Bemerkungen zur "Topographie" des Idealismus – Manfred Baum. Metaphysischer Monismus bei Hölderlin und Hegel – Klaus Düsing. Hegels "Phänomenologie" und die idealistische Geschichte des Selbstbewußtseins – Dietmar Köhler. Hegels Gewissensdialektik – Wolfgang Bonsiepen. Bedeutung und Grenzen der hermeneutischen Hegel-Interpretation. Bemerkungen zu Kaehler/Marx: Die Vernunft in Hegels Phänomenologie des Geistes – Udo Rameil. Der teleologische Übergang zur Ideenlehre und die Entstehung des Kapitels "Objektivität" in Hegels propädeutischer Logik – Elisabeth Weisser-Lohmann. "Divide et impera". Zu Hegels Heidelberger Stände- und Verfassungslehre – Annemarie Gethmann-Siefert. Hegel über Kunst und Alltäglichkeit. Zur Rehabilitierung der schönen Kunst und des ästhetischen Genusses – Christoph Jamme. Hegel als Rezensent – Rolf-Peter Horstmann. Metaphysikkritik bei Hegel und Nietzsche – Heinz Kimmerle. Hegel und Afrika: Das Glas zerspringt III. Otto Pöggeler. Hölderlin, Schelling und Hegel bei Heidegger

Um höfundinn

Friedhelm Nicolin war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).

Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

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