Hegel-Studien Band 2

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· Hegel-Studien Kitap 2 · Felix Meiner Verlag
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TEXTE UND DOKUMENTE Fragment aus einer Hegelschen Logik. Mit einem Nachwort zur Entwicklungsgeschichte von Hegels Logik herausgegeben von Otto Pöggeler – Friedhelm Nicolin. Hegel als Professor in Heidelberg. Aus den Akten der philosophischen Fakultät 1816–18 – Zwei Briefe Hegels an den Verleger C. F. Winter. Mitgeteilt und erläutert von Friedhelm Nicolin – Hegel an Baader. Ein unveröffentlichter Brief, eingeleitet und herausgegeben von Hans Grassl ABHANDLUNGEN Gisela Schüler. Zur Chronologie von Hegels Jugendschriften – Heinz Heimsoeth. Hegels Philosophie der Musik – Ernst Behler. Friedrich Schlegel und Hegel – Jan von der Meulen. Hegels Lehre von Leib, Seele und Geist MISZELLEN Jacob Fleischmann. Une Philosophie politique. Avant-propos d'un "Commentaire de la Philosophie du Droit de Hegel" – Wolfgang Ritzel. Zur Herkunft eines Hegelschen Ausdrucks – Dieter Henrich. Die "wahrhafte Schildkröte". Zu einer Metapher in Hegels Schrift "Glauben und Wissen" – Paul Honigsheim †. Zur Hegelrenaissance im Vorkriegs-Heidelberg. Erkenntnissoziologische Beobachtungen LITERATURBERICHTE UND KRITIK BIBLIOGRAPHIE Abhandlungen zur Hegelforschung 1960 / 61 – Dissertationen über Hegel und seine Philosophie. Zusammengestellt von Hermann Bredenfeld

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Friedhelm Nicolin war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).

Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

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