Hegel-Studien Band 33

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· Hegel-Studien ספר 33 · Felix Meiner Verlag
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מידע על הספר הדיגיטלי הזה

Texte und Dokumente Die Musikkapitel aus Hegels Ästhetikvorlesung von 1826. Herausgegeben und erläutert von Alain Olivier Abhandlungen Dietmar Köhler. Hegels Vorlesungen über die Geschichte der Philosophie. Anmerkungen zur Editionsproblematik. – Jens Halfwassen. Die Bedeutung des spätantiken Platonismus für Hegels Denkentwicklung in Frankfurt und Jena. – Hans-Jürgen Gawoll. Von der Unmittelbarkeit des Seins zur Vermittlung der Substanz. Hegels ambivalentes Verhältnis zu Jacobi. – Martin Bondeli. Zur friedensstiftenden Funktion der Vernunft bei Kant und Hegel. – Miklos Vetö. La ruse de la raison: Théorie de la connaissance et philosophie de l'histoire. – Franco Chiereghin. Wozu Hegel in einem Zeitalter der Endlichkeit? Literaturberichte und Kritik Bibliographie Abhandlungen zur Hegelforschung 1996. Zusammenstellung und Redaktion: Christoph Bauer. – Hans-Jürgen Gawoll. Hans-Christian Lucas (1942–1997). Ein bibliographischer Nachruf

על המחבר

Friedhelm Nicolin war Professor für Allgemeine Pädagogik (Philosophie der Erziehung) an der Universität Düsseldorf, 1957 bis 1967 Leiter des Hegel-Archivs. Veröffentlichte u. a.: "Pädagogik als Wissenschaft" (1969), "Der junge Hegel in Stuttgart" (1970), "Stichwort Bildung" (1974), "Auf Hegels Spuren" (1996); zahlreiche Arbeiten und Editionen zur Philosophie Hegels; Mitherausgeber des Jahrbuchs "Hegel- Studien" (ab 1961) und "Kultur und Erkenntnis" (ab 1984).

Otto Pöggeler (* 12. Dezember 1928 in Attendorn; † 10. Dezember 2014 in Bochum) war ein deutscher Philosoph. Otto Pöggeler promovierte 1955 an der Universität Bonn im Fach Germanistik bei Johannes Hoffmeister mit einer Arbeit über „Hegels Kritik der Romantik“ (erweitert München 1999). 1964/65 habilitierte er sich für Philosophie an der Universität Heidelberg bei Hans-Georg Gadamer. Seine Habilitationsschrift über „Hegels Jugendschriften und die Idee einer Phänomenologie des Geistes“ wurde von ihm in Teilen veröffentlicht (Hegels Idee einer Phänomenologie des Geistes, 1973; Hegel-Studien). Andere Teile verwendete Pöggeler in neuen anderen Zusammenhängen. 1961 wurde Pöggeler Herausgeber der neu begründeten Hegel-Studien, 1968 Professor für Philosophie und Direktor des Hegel-Archivs an der Ruhr-Universität Bochum, wo seither die von der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste in Verbindung mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft herausgegebene Edition der Gesammelten Werke Hegels erarbeitet wird. 1973 war er Gastprofessor der Pennsylvania State University, 1988 an der State University of New York at Stony Brook. Seit 1977 war Pöggeler korrespondierendes Mitglied der Nordrhein-Westfälischen Akademie der Wissenschaften und der Künste. Von 1978 bis 1983 war er Präsident der Deutschen Gesellschaft für Phänomenologische Forschung, deren Ehrenmitglied er dann wurde. 1994 erfolgte seine Emeritierung. Das Hegel-Archiv leitete er noch bis 1997.

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