Es zeigt sich, daß sowohl die wissenschaftlichen Paradigmen, Fragestellungen und Schilderungen der vergangenenen Epochen der Ur- und Frühgeschichte als auch das sprachliche Vokabular längst vor 1933 entwickelt waren und auf das späte 19. und frühe 20. Jahrhundert zurückgingen und daß sich die Sprache erst lange nach Kriegsende wandelte.
Der Herausgeber ist Professor für Ur- und Frühgeschichte an der Universität Freiburg/Breisgau.