Wien in den Zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts: Kolomann von Isbaregg ist verarmt, sein Adelstitel gilt nach dem Zusammenbruch der Monarchie nichts mehr. Mit seinem gepflegten und angenehmen Äußeren und seiner guten Erziehung versucht er trotz seiner Mittellosigkeit in der Wiener Gesellschaft aufgenommen zu werden. Doch dies gelingt ihm nicht. Und so raubt er nun, er betrügt und mordet ...