Gleichwohl sind die verschiedenen Textformen dieser Gruppe – Kommentare, Paraphrasen und Synopsen ebenso wie Handbücher, Lexika, Chroniken, Epitomen, Anthologien, wiedererzählte Romane und selbst Übersetzungen – bisher nicht unter dem sie verbindenden Aspekt der Heteronomie wahrgenommen worden.
Der vorliegende Band bietet anhand von zehn Studien zu zentralen heteronomen Texten aus den genannten Disziplinen exemplarische Einblicke in die Vielfalt und Fülle dieser Textgruppe.