Jeder Mensch hat zwei Familien. Die, in die er hineingeboren wird, und die, fÃŧr die er sich entscheidet. HOOL ist die Geschichte von Heiko Kolbe und seinen BlutsbrÃŧdern, den Hooligans. Philipp Winkler erzählt vom groÃen Herzen eines harten Jungen, von einem, der sich durchboxt, um das zu schÃŧtzen, was ihm heilig ist: Seine Jungs, die besten Jahre, ihr Vermächtnis. Winkler hat einen Sound, der unter die Haut geht. Mit HOOL stellt er sich in eine groÃe Literaturtradition: Denen eine Sprache zu geben, die keine haben. "Einen so knallharten, tieftraurigen und todkomischen DebÃŧtroman hat es seit Clemens Meyers âAls wir träumtenâ in Deutschland nicht mehr gegeben." Thomas Klupp. "Winkler schreibt bewegend, kraftvoll und mit feinem GespÃŧr fÃŧr die Welt der AuÃenseiter. Denn eigentlich ist Heiko Kolbe ein hoffnungsloser Romantiker und seine Gewalt ein stummer Schrei nach Liebe." Moritz Rinke. "Woher kommt die Wut, was tust du, wenn dir nichts geblieben ist? Verzweifelt, knallhart und voller Herz. HOOL leuchtet aus allen Wunden." Lucy Fricke.