Der Fall begann mit einem Telefonanruf.
Das war an und für sich nichts Besonderes. Auch der Anrufer weckte zunächst einmal kein Misstrauen in mir. Obwohl jemand wie Abe Douglas nicht zum Spaß anrief. Erst recht nicht, morgens um neun, schließlich lag New York fünf Stunden zurück. Dort herrschte gewissermaßen noch tiefste Nacht.
Allein dieser Umstand sorgte bei mir für ein leichtes Stechen in der Magengegend.
Die wahre Bombe platzte jedoch erst nach Abes knapper Begrüßung.
"Lass alles und stehen und liegen und nimm den nächsten Flieger nach Portland. Suko muss auch mitkommen. Und bringt alles mit, was ihr an Waffen habt."