Im Lichte der Wahrheit โ€“ Gralsbotschaft, Gesamtausgabe

Stiftung Gralsbotschaft
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Das dreibรคndige Werk โ€žIm Lichte der Wahrheit โ€“ Gralsbotschaftโ€œ von Abd-ru-shin ist eine zeitlose Erkenntnisquelle. Die 168 Vortrรคge erschlieรŸen dem Leser die groรŸen Sinnzusammenhรคnge in der Schรถpfung: Leben und Tod, Schicksal und Reinkarnation, Diesseits und Jenseits. Die Erklรคrungen des Werkes โ€žIm Lichte der Wahrheitโ€œ bauen auf der Grundlage einfacher, verstรคndlicher Naturgesetze auf, die in der AuรŸenwelt ebenso wirksam sind wie im seelischen Innenleben. Sie sprechen typisch menschliche Erfahrungen an, zeigen Stรคrken und Schwรคchen auf und weisen auf verborgene Unzulรคnglichkeiten hin โ€“ aber auch auf die vielen Gelegenheiten, die das tรคgliche Leben fรผr den geistigen Fortschritt bietet. Der Leser hat damit die Mรถglichkeit, den Inhalt der Vortrรคge im eigenen Leben wiederzuentdecken und als wahr zu erkennen.

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Abd-ru-shin hieรŸ mit bรผrgerlichem Namen Oskar Ernst Bernhardt. Er war Deutscher und wurde am 18. April 1875 in Bischofswerda (nahe Dresden) geboren. Der Name Abd-ru-shin, unter dem er seine Gralsbotschaft schrieb, bedeutet sinngemรครŸ Diener des Lichts.

1928 รผbersiedelte Oskar Ernst Bernhardt nach ร–sterreich, wo er lebte bis die Nationalsozialisten seinen Besitz enteigneten und das Werk Im Lichte der Wahrheit verboten. An seinem Wirken gehindert, starb Abd-ru-shin am 6.ย Dezember 1941 in Kipsdorf im sรคchsischen Erzgebirge, wo er seine letzten Lebensjahre unter Gestapo-Beobachtung hatte verbringen mรผssen.

Die Kindheit, die Oskar Ernst Bernhardt in Bischofswerda verlebte, war glรผcklich. Seiner Schulausbildung schloรŸ sich eine kaufmรคnnische Ausbildung und Lehre an, die er in Dresden beendete.

Als selbstรคndiger Handelsunternehmer und spรคter als Teilhaber an grรถรŸeren Export- und Importgeschรคften war Oskar Ernst Bernhardt viel auf Reisen. Seine Erlebnisse und Eindrรผcke bewogen ihn bald, den kaufmรคnnischen Beruf zugunsten seiner schriftstellerischen Neigungen aufzugeben und er arbeitete anschlieรŸend nur noch als Schriftsteller. Neben Reiseberichten, Novellen und Romanen, hatte er vor allem als Bรผhnenautor beachtliche Erfolge.

Einem lรคngeren Aufenthalt in New York (1912/13) schloรŸ sich eine Studienreise nach England (London) an. Dort wurde der inzwischen vierzigjรคhrige Oskar Ernst Bernhardt nach Ausbruch des Ersten Weltkriegs von 1915 bis 1919 im britischen Internierungslager auf der Isle of Man gefangengesetzt. Die vierjรคhrige Gefangenschaft lieรŸ ihn die innere Not der Menschen miterleben, die aus dem Chaos der zerbrechenden alten Wertordnungen keinen Ausweg mehr fanden. Der Wunsch erwachte in ihm hier durch ein Wissen um die entscheidenden รผbergeordneten Zusammenhรคnge zu helfen.

So begann Oskar Ernst Bernhardt ab 1923 Vortrรคge zu den bereits erwรคhnten wesentlichen Lebensfragen unter dem Autorenamen Abd-ru-shin zu verรถffentlichen. Der Name Abd-ru-shin brachte dabei nicht nur das zum Ausdruck, was er als seine Aufgabe erkannte und lebte โ€“ Diener des Lichtes zu sein; Er schlug damit auch den Bogen von seinem ersten, vorbereitenden Erdenleben zur Zeit Mose bis zum Bringer der Gralsbotschaft. Die Lehre von der Wiederverkรถrperung ist ein zentraler Bestandteil des Werkes Im Lichte der Wahrheit.

1928 lieรŸ sich Abd-ru-shin auf dem Vomperberg in Tirol, nahe Innsbruck, nieder und vollendete dort seine Gralsbotschaft. Als ร–sterreich 1938 deutsch wurde, verbot das Naziregime eine weitere Verbreitung des Werkes. Abd-ru-shin wurde verhaftet, sein Besitztum auf dem Vomperberg enteignet.

Nach sechs Monaten bedrรผckender Haft in Innsbruck muรŸte er das okkupierte ร–sterreich verlassen. Er fand schlieรŸlich in Kipsdorf im sรคchsischen Erzgebirge ein Unterkommen. Dabei war es ihm untersagt fรผr seine Anliegen รถffentlich tรคtig zu werden oder Besuche zu empfangen. Die Gestapo beobachtete und kontrollierte Abd-ru-shin stรคndig.

Die Jahre der Verbannung nutzte er zur รœberarbeitung der Gralsbotschaft in deren Ausgabe letzter Hand er bestimmte, daรŸ nur diese Ausgabe zur Verbreitung vorgesehen sei. Aber die Verbannung und Isolierung hatten Folgen: Abd-ru-shin starb, nur 66 Jahre alt, am 6.ย Dezember 1941 in Kipsdorf.

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แƒ›แƒ”แƒขแƒ˜ แƒแƒ•แƒขแƒแƒ แƒ˜แƒกแƒ’แƒแƒœ Abd-ru-shin