Schwester Bernhardine verhalf Daniela und ihrem Mann Robert zu einem Adoptivkind, der vierjährigen Annika, der damit ein Leben im Heim erspart blieb. Aber wer glaubte, das kleine Mädchen hätte nun sein Glück gefunden, der sah sich im Laufe der Jahre enttäuscht. Denn Daniela wurde zu aller Überraschung doch noch schwanger, bekam Zwillinge und hätte die Kleine am liebsten wieder ins Heim gebracht, aber das ging natürlich nicht, und so lässt sie Annika auch heute noch Tag für Tag spüren, wie unerwünscht sie ist. Den einzigen Trost findet das Mädchen in Robert, ihrem Adoptivvater, der sie mehr liebt als seine eigenen Kinder ...