JENSEITS DER TRAUMGRENZE: Anthologie

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Um þessa rafbók

Orte, die wir im Traum aufsuchen, sehen bei jedem anders aus. Der eine fühlt sich in einer Märchenwelt wohl, der andere reist auf ferne Planeten oder in die Zukunft, wieder andere landen in einer Albtraumwelt. Lassen Sie sich nicht nur von den zauberhaften Texten begeistern, sondern erfreuen Sie sich ebenso an den wunderschönen Illustrationen, die Gerd Scherm zusammen mit ungewöhnlichen Helfern erstellt hat. Der Inhalt: Joachim Groos: Die Traumbibliothek Jol Rosenberg: Auf Abwegen C. Gina Riot: Parasit Ellen Norten: Die Wolkenfee Ulrike Gschwendtner-Schütt: Eindringling im Stadtteil Yvonne Tunnat: Der Spielplatz Marianne Labisch: Lauffliegen Eska Anders: Vom fehlenden Mut und verpassten Chancen Michael Schmidt: Des Leierkastens Dreifaltigkeit Gabriele Behrend: Reverie Christopher Sprung: Halle der Wiederkehr Emanuel Memminger: Looping Carola Seeler: Der Schrei Ansgar Sadeghi: Waldemar ist angekommen Peter Stohl: Wie Ritter Friedhelm die Liebe der Grafentochter gewann Susanne Horky: Der Traumläufer Achim Stößer: Du magst sagen, ich sei ein Träumer, doch ich bin nicht der einzige Angelika Brox: Das Ziegenproblem Ute Bünk: Bass Bass Johnny Wallmann: Garten des Lichts, Garten der Finsternis Johanna Vedral: Varjus Traum Carolin Zwergfeld: Namid, der Weltensucher Cornelia Schulz: Der Traumschlüssel Veith Kanoder-Brunnel: Die Übernahme

Um höfundinn

Marianne Labisch wurde 1959 in München geboren. Aufgewachsen ist sie in NRW. Seit 2002 lebst sie in Süddeutschland. In ihrer Freizeit schreibt sie Kurzgeschichten und Romane und malt Bilder und Illustrationen. Gerd Scherm, 1950 in Fürth geboren, lebt in einem alten Fachwerkgehöft auf der Frankenhöhe. Er ist als Schriftsteller und bildender Künstler tätig. Als Autor hat er eine Vielzahl von Dramen, Lyrik, Erzählungen und Romanen veröffentlicht, außerdem ist er als Herausgeber aktiv. Bekannt wurde er auch durch seinen ironischen Roman "Der Nomadengott" und seine Satiren. Außerdem schreibt er Texte für Musik, die von mehreren Komponisten vertont wurden – Songs, Chansons, Liederzyklen bis zu Oper und Oratorium. Gerd Scherm wurde mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, dem Deutschen Phantastik Preis und zuletzt 2020 mit dem Gregor Calendar Award of Excellence für "Traditionelle Druckkunst". Seine Grafiken und Illustrationen wurden in Ausstellungen in 33 Ländern gezeigt – von Europa bis Neuseeland, von Kanada bis Japan.

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