Der Hund im Mittelpunkt des Romans »Wolfsblut« von Jack London ist eine Kreuzung aus Wolf und Wolfshund. Das Jungtier wächst bei Indianern in Alaska auf und dient als Schlittenhund. Regelmäßig kommt das Tier in Kontakt mit wilden Wölfen und aggressiven Hunden. In diesen Situationen sind die wölfischen Kampfinstinkte überlebenswichtig. Während einer Hungersnot flieht der Hund vor den Indianern, kehrt aber wieder zurück. Dennoch wird er verkauft. Sein neuer Herr verdient sein Geld mit der Veranstaltung von Hundekämpfen. Im letzten Moment wird das Tier bei einem Kampf vor seiner Vernichtung gerettet. Jack London zeigt in »Wolfsblut« zahlreiche Analogien zwischen Tier- und der Menschenwelt auf. Beide Welten haben eine weiche, aber auch eine grausame Seite. »Wolfsblut« wurde von Jack London zum ersten Mal 1906 veröffentlicht.
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