Es gab ihn noch - den Londoner Nebel. Wie Watte lag er über der Stadt und kroch in jeden Winkel. Er hatte London zu einem verwunschenen Ort gemacht und ließ die Stadt wirken, als würde sie sich allmählich auflösen.
Ich war unterwegs zu meiner guten alten Freundin Jane Collins. Wäre es eine fremde Person gewesen, ich wäre bei diesen Sichtverhältnissen nicht gefahren, aber bei der Detektivin verhielt sich das anders. Die alarmierte mich bestimmt nicht grundlos, und so befand ich mich jetzt mitten in der Geisterstadt, in der nichts mehr so war wie sonst.
Ich hatte Jane natürlich nach dem Grund gefragt, warum ich zu ihr kommen sollte. Aber sie hatte nur gesagt, dass es wahrscheinlich um Leben und Tod ginge.
Und zwar um den Tod von ihr selbst ...