Statt dessen entführt er uns in ein modernes Utopia, in eine bessere Welt, wo nur ein Gesetz herrscht, nur eine Sprache gesprochen wird und es keine Kriege mehr gibt. Eine Welt im Frieden, ein Paradis.
Aber Wells zaubert nicht nur seinen Erzähler, sondern (auch) den Leser in eine bessere Welt, eine Welt, wie auch die unsere sein könnte. Er verpackt seine Traumvorstellungen, die wie eine Auffrischung von Morus' Utopia wirken, in eine Entdeckungsreise, die uns vor Augen führt, wie die Welt – unsere Welt – sein sollte.
Mit seinem radikalen Utopieentwurf ist "jenseits des Sirius" mit Sicherheit das komplexeste Buch Wells'.
Null Papier Verlag