Er nannte sich Mister Pyro
Phil und ich ermittelten in einem Fall von schwerer Brandstiftung. Das Haus eines Musikproduzenten war in Flammen aufgegangen, eine junge Sängerin ums Leben gekommen. Als dann auch noch der Chefredakteur einer beliebten Gratiszeitung einen Drohbrief bekam, der mit "Mister Pyro" unterschrieben war, wurde schnell klar: Wir hatten es mit einem Serientäter zu tun. Das Perfide: In dem Brief kündigte der Feuerteufel nicht nur weitere Brände an, sondern er legte auch das Foto des Hauses bei, das er angeblich als Nächstes abfackeln wollte. Es kam aber nicht dazu, sondern ein ganz anderes Haus fiel Mister Pyro zum Opfer. Offensichtlich gefiel es ihm, die Ungewissheit der Menschen mit irren Briefen und falschen Fotos anzuheizen.Er setzte das verwirrende Katz-und-Maus-Spiel so lange fort, bis in der Stadt bald jeder befürchtete, sein Haus könnte als Nächstes brennen ...