Wunderliche Fata einiger See-Fahrer, absonderlich Alberti Julii, eines gebohrnen Sachsens: Welcher in seinem 18den Jahre zu Schiffe gegangen, durch Schiff-Bruch selb 4te an eine grausame Klippe geworffen worden, nach deren Ubersteigung das schönste Land entdeckt, sich daselbst mit seiner Gefährtin verheyrathet, aus solcher Ehe eine Familie von mehr als 300. Seelen erzeuget, das Land vortrefflich angebauet, durch besondere Zufälle erstaunens-würdige Schätze gesammlet, seine in Teutschland ausgekundschafften Freunde glücklich gemacht, am Ende des 1728sten Jahres, als in seinem Hunderten Jahre, annoch frisch und gesund gelebt .... Oder: Fortgesetzte Geschichts-Beschreibung Alberti Julii, eines gebohrnen Sachsens, seines im Jahr 1730 erfolgten Todes, und seiner auf der Insul Felsenburg (allwo er in seinem 103ten Lebens-Jahre beerdiget worden) in vollkommenen Stand gebrachten Colonien, Band 3
Johann Gottfried Schnabel
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