Das flŸcht'ge Ziel, das Hunde, Ross und Mann,
Auf seine FŠhrte bannend, nach sich rei§t,
Der edle Hirsch, hat Ÿber Berg und Tal
So weit uns irr' gefŸhrt, dass ich mich selbst,
Obgleich so landeskundig, hier nicht finde.
Wo sind wir, Oheim? Herzog, sage mir,
Zu welchen HŸgeln schweiften wir heran?
Der Bach, der uns umrauscht, mein Kšnig, flie§t_Durch deines Dieners Fluren, die er deiner_Und einer Ahnherrn kšniglicher Gnade,_Als erster Lehnsmann deines Reiches, dankt._An jenes Felsens andrer Seite liegt_Am grŸnen Hang ein artig Haus versteckt,_Dich zu bewirten keineswegs gebaut;_Allein bereit, dich huld'gend zu empfangen.__Lass dieser BŠume hochgewšlbtes Dach_Zum Augenblick des Rastens freundlich schatten._Lass dieser LŸfte liebliches Geweb'_Uns leis umstricken, dass an Sturm und Streben_Der Jagdlust auch der Ruhe Zeit sich fŸge.
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