Natalie Rivers wuchs in der malerischen Landschaft von Sussex auf. Schon als Kind liebte sie es sich in einem guten Buch oder beim Spielen ihrer zügellosen Fantasie hinzugeben und sich darin zu verlieren. Sie ging zur Universität von Sheffield, wo sie gleich in der ersten Woche des ersten Halbjahres ihren Mann kennenlernte. Es war Liebe auf den ersten Blick und seitdem waren sie immer zusammen. Nach ihrem Abschluss zogen die Beiden nach London, heirateten und bekamen zwei wundervolle Kinder. Nach der Universität arbeitete Natalie in einem Labor für gemeinnützige medizinische Forschung. Später schulte sie zur Grundschullehrerin um. Jetzt schätzt sie sich glücklich ihre beiden Lieblingsbeschäftigungen, Vollzeitmutter und das Schreiben von leidenschaftlichen Romanen vereinen zu können.
Zum Schreiben kam Catherine Spencer durch einen glücklichen Zufall. Der Wunsch nach Veränderungen weckte in ihr das Verlangen, einen Roman zu verfassen. Als sie zufällig erfuhr, dass Mills & Boon Autorinnen sucht, kam sie zu dem Schluss, diese Möglichkeit sei zu verlockend, um sie verstreichen zu lassen. Sie wagte den Sprung ins kalte Wasser, kündigte ihre sichere Stelle als Highschool-Englischlehrerin und schickte ihren ersten Entwurf an den englischen Verlag Mills & Boon. Ihre ersten beiden Romankonzepte wurden abgelehnt. Doch schon mit dem dritten Versuch schaffte sie es, zu überzeugen. Seitdem veröffentlichte sie mehr als 25 Bücher, die in 17 Sprachen übersetzt wurden und in 30 Ländern erschienen sind. Wenn sie nicht gerade damit beschäftigt ist, einen Roman fristgerecht fertigzustellen, gibt sie Schreibkurse am College oder in Workshops der RWA (Romance Writers of America) in St. Louis und New York. Catherine ist verheiratet und lebt mit ihrem Ehemann in White Rock, einem Städtchen an der Pazifikküste südlich von Vancouver. Sie hat vier erwachsene Kinder, fünf Enkel, zwei Hunde und eine Katze. In ihrer begrenzten Freizeit genießt sie es, zu schwimmen, zu wandern, zu lesen, Klavier zu spielen, tropische Pflanzen zu züchten und Antiquitäten zu sammeln. Einmal fuhr sie sogar bis nach North Dakota, um eine Woche lang auf der Suche nach Antiquitäten für ihr gemütliches Heim durch Kleinstadtauktionen zu ziehen.