Keine Moderne ohne Patriarchat?: Das Geschlechterverhältnis als handlungsleitende Denkstruktur der Moderne. Ein politikwissenschaftliches Modell

· Studien zur Sozialwissenschaft Book 151 · Springer-Verlag
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Ist eine Moderne ohne partriarchales Denken überhaupt denkbar? Warum können sich KritikerInnen aus patriarchalem Denken so wenig ausklinken? Welchen Politikbegriff bräuchte die Politikwissenschaft? Gibt es biologische Geschlechtsunterschiede, die die Politikmöglichkeiten einschränken? Warum ist in der Moderne die Frau kein selbständiges Individuum?Anhand des gesellschaftlichen Wissens um biologische Geschlechtsunterschiede, der sozialisierten Normen patriarchalen Verhaltens und der individuellen Erfahrungen als Frau/Mann stellt die Autorin die Brüchigkeit und innere Widersprüchlichkeit des Denkmodells Patriarchat dar und ermöglicht damit eine kritisch-optimistische Beurteilung der aktuellen politischen Veränderungen.

About the author

Susanne Offenbartl ist als wissenschaftliche Mitarbeiterin einer Bundestagsabgeordneten tätig.

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