Kenns Daddy

Kenn wollte nie der Sohn des US-Präsidenten sein, aber er kann sich sein Leben nicht aussuchen. Als er vom College nach Hause kommt, ohne eine genaue Aufgabe für die Übergangszeit zu haben, ist er überglücklich, als sein Vater einen Tutor einstellt, der ihn auf sein Jurastudium vorbereiten soll.

Professor Warrick Duvall ist freundlich, klug und nimmt sich Zeit für Kenn, als alle anderen beschäftigt sind. Als das Undenkbare geschieht und Kenns Welt in ihren Grundfesten erschüttert wird, ist es Warrick, der ihm eine starke Schulter zum Anlehnen bietet. Seine Freundschaft ist das Einzige, was Kenn durch diese schwere Zeit bringt. Warrick kümmert sich um ihn und hilft Kenn wieder auf die Beine zu kommen, und die beiden kommen sich noch näher.

Als andere auf ihre wachsende Freundschaft aufmerksam werden und ihn warnen, ist es an der Zeit für Kenn, zu gestehen, wer er ist und was er wirklich will. Aber wie wird Kenns Vater reagieren, wenn er erfährt, dass Warrick nicht nur der Tutor und Freund seines Sohnes sein will … sondern auch sein Daddy?

Kenns Daddy ist ein MM-Schwulenroman, mit einem Altersunterschied und Daddykink (kein Ageplay). Es handelt von einem Daddy, der nicht weiß, dass er ein Daddy ist, und einem anhänglichen Baby Boy, der die Fürsorge des Daddys geradezu in sich aufsaugt. Es ist das fünfte Buch der ‚Liebe im Weißen Haus‘-Reihe, mit viel Spannung, die in der vorgegebenen Reihenfolge gelesen werden muss. Kenns Daddy hat ein Happy End, aber die spannungsgeladene Handlung endet mit einem Cliffhanger und wird in den restlichen Bänden der Reihe fortgesetzt.