âGeh doch mal rÞber und sag HALLO, sein Auto steht vor der TÞrâ, drÃĪngte mich meine alte Mutter. Sie stand am KÞchenfenster und rÞhrte unentwegt in einem Topf.
Ich schaute aus dem Fenster. Es stimmte, Axels Wagen stand vor der TÞr. Ich hatte ihn eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen, es hatte sich einfach nicht ergeben.
Wir waren Nachbarskinder, hatten viele Jahre zusammen gespielt und denselben Schulweg gehabt.
Erst wollte ich nicht, doch dann nahm ich meinen Mut zusammen und ging einfach rÞber ...