Lexikon der Nichtigkeiten
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Severin Groebner hat sich Gedanken gemacht. Ãber die Welt. Sich selbst. Und die Menschen. Auch die, die er nicht so gerne mag. Dieses Buch vereint die besten Glossen und Satiren des bekannten deutschÃļsterreichischen Kabarettisten zu einem Alphabet des modernen Irrsinns. In Zeiten, wo die Orientierungslosen in Gruppen durch die StraÃen marschieren und "OlÊolÊolÊolÊ" schreien, will Groebner helfen. Mit einem Buch fÃŧr die Sinn- und Unsinnsuchenden. Das "Lexikon der Nichtigkeiten" ist ein klassisches Rundumschlagwerk fÃŧr alle, die schon immer wissen wollten, was Familie mit KÃļrperflÃŧssigkeiten zu tun hat, warum der Rentner als solcher eine Massenvernichtungswaffe ist oder warum die Wahrheit ansteckender ist als das Ebola-Virus. Von A wie "Architektur", Ãŧber C wie "Cyberwar" und T wie "Tatortkommissare" bis hin zu Z wie "Zukunftsprognosen": Hier bekommt keiner sein Fett weg, dafÃŧr jeder eins auf die ZwÃļlf. Also auch der Autor. SchlieÃlich ist der auch ein Mensch und somit ein ... ach, schlagen Sie einfach selbst nach. Unter M.
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Severin Groebner wurde 1969 in Wien geboren und lebt in Frankfurt/Main. Seit 1995 als Kabarettist tätig mit Ãŧber 100 Gastspielen pro Jahr in Deutschland und Ãsterreich, der Schweiz und SÃŧdtirol. RegelmäÃige TVAuftritte bei "Schlachthof" und "Vereinsheim" (BR) oder "Was gibt es Neues?" (ORF). Zahlreiche Auszeichnungen: u. a. "Deutscher Kabarettpreis", "Deutscher Kleinkunstpreis", "Salzburger Stier", "Ãsterreichischer Kabarettpreis". Seit 2012 schreibt er eine wÃļchentliche Kolumne in der "Wiener Zeitung". Zudem liefert er regelmäÃige Satirebeiträge fÃŧr Radio Ãsterreich 1, Bayern 2, HR 1, WDR 5 sowie die taz. Daneben immer wieder Lesungen ("Festival der Komik", Frankfurt; "Unter Sternen", Freiburg u. a.). Er ist Mitglied der "LesebÃŧhne Ihres Vertrauens" in Frankfurt (zusammen mit Tilman Birr und Elis) und der "Letzten Wiener LesebÃŧhne" (zusammen mit Stefanie Sargnagel und Hosea Ratschiller). 2011 erschien sein erstes Buch "Servus Piefke" (SÃŧdwest Verlag).
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