Lunar Park: Roman

¡ Kiepenheuer & Witsch
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ÂģEin trickreich inszeniertes Spiel mit dem eigenen LebenslaufÂĢ Der Spiegel.
Zunächst glaubt man, eine Autobiografie in den Händen zu halten: Autor und Protagonist Bret Easton Ellis erzählt von seinen Romanen, von den Menschen, die in seinem Leben eine Rolle spielten, von Beziehungen und Affären und von seiner Familie, vor allem von seinem unerträglichen Vater. Bret heiratet Jayne und zieht mit ihr und den beiden Kindern in einen Vorort, um endlich ein richtiges Familien-leben zu fÃŧhren. Doch das Idyll wird gestÃļrt, als seltsame Dinge geschehen und sich Realität und Fiktion vermischen: ein Spielzeug seiner Tochter beginnt ein Eigenleben zu fÃŧhren, Jungen verschwinden aus der Nachbarschaft und die Farbe des Hauses blättert ab. Ist das alles auf Ellis' kranke Fantasie zurÃŧckzufÃŧhren, oder passiert es wirklich? Aus dem Familienroman wird ein Horrorszenario, das man gleichzeitig nicht ernst nehmen kann. Ein großartiges Spiel um Schein und Sein, eine bizarre Selbstspiegelung, die bewusst aufs Glatteis fÃŧhren will und sich jeglicher Kategorisierung verweigert.

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Bret Easton Ellis wurde 1964 in Los Angeles geboren. Er besuchte die private Buckley School und begann 1986 ein Musikstudium am Bennington College in Vermont. Schon während seiner Highschool-Zeit bis in die Anfänge der 80er-Jahre spielte Ellis Keyboard in diversen New-Wave-Bands und wollte ursprÃŧnglich Musiker werden. Im Laufe des Studiums zog es ihn jedoch immer mehr zum Schreiben. Mit 21 Jahren verÃļffentlichte Ellis das DebÃŧt ÂģUnter NullÂĢ und zog zwei Jahre später nach New York City. 1991 erschien ÂģAmerican PsychoÂĢ, der Roman machte ihn endgÃŧltig zum Kultautor. Seit 2006 lebt er wieder in Los Angeles, in der Nähe von Beverly Hills.

Clara Drechsler, geboren 1961, und Harald Hellmann, geboren 1958, Ãŧbersetzen gemeinsam aus dem Englischen, u.a. Werke von Bret Easton Ellis, Nick Hornby, Adam Thirlwell und Irvine Welsh.

Harald Hellmann, geboren 1958, und Clara Drechsler, geboren 1961, Ãŧbersetzen gemeinsam aus dem Englischen, u. a. Werke von Bret Easton Ellis, Helen Walsh und Irvine Welsh.

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