Melanie Augstein (Dr. phil.) war Assistentin und Projektmitarbeiterin am Leipziger Lehrstuhl für Ur- und Frühgeschichte. Sie studierte Ur- und Frühgeschichte, Kunstgeschichte und Empirische Kulturwissenschaft in Münster und Tübingen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Gräberarchäologie und Bestattungsrituale.
Matthias Halle studierte Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie an der Universität Leipzig, wo er mehrere Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter beschäftigt war. Seine Forschungs- und Interessenschwerpunkte sind die Michelsberger Kultur, die Jungsteinzeit allgemein sowie die Siedlungsarchäologie.
Uwe Kraus studierte Ur- und Frühgeschichte, Afrikanistik sowie Ost- und Südosteuropäische Geschichte in Leipzig. Er forscht und arbeitet als Archäologe u.a. zum Neolithikum in Mitteldeutschland, mittelalterlichen Niederungsburgen sowie zur Geschichte des Faches Ur- und Frühgeschichte.
Kathrin Krüger ist Mitarbeiterin im DFG- und SNF-Projekt »Archaeobark: Bestimmung, Konservierung und Bedeutung prähistorischer Rindengefäße« an der Professur für Ur- und Frühgeschichte in Leipzig. Sie studierte an den Universitäten Marburg und Leipzig Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie sowie Kommunikations- und Medienwissenschaften und lehrte an der Universität Leipzig und der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.
Matthias Wöhrl studierte an der Universität Leipzig Ur- und Frühgeschichte sowie Mittlere und Neuere Geschichte und arbeitete für 10 Jahre am Leipziger Lehrstuhl. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Frühe Bronzezeit, die Gräberarchäologie sowie die Geschichte des Faches.