Mein Vater und sein Sohn: Briefwechsel

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»Ein sehr anrührendes Dokument.« Die Welt

Als der zehnjährige Uli im April 1940 ins Internat gegeben wird, schreibt der Vater ihm jeden Sonntag einen Brief: liebevoll, aufmunternd, mitunter auch ermahnend. Und der Sohn gibt wöchentlich Nachricht. Beinahe sieben Jahre lang.

Der Kriegsalltag, aber auch das Glück und die Nöte eines Heranwachsenden spiegeln sich in diesen ergreifenden Briefen, die Hans Fallada von einer bisher unbekannten Seite zeigen: als Vater, der sich überzeugend als Freund zu geben weiß.

»Mit diesem Briefwechsel hat mein Vater sich mir wiedergegeben, über ein halbes Jahrhundert nach seinem Tod.« Uli Ditzen

ກ່ຽວກັບຜູ້ຂຽນ

Der Herausgeber: Ulrich (Uli) Ditzen (1930-2013), ältester Sohn von Hans Fallada und Anna Ditzen. Von 1940 bis 1945 besuchte er das Joachimsthalsche Gymnasium in Templin (Uckermark); ab November 1945 lebte er bei seinem Vater und dessen zweiter Frau Ulla in Berlin, ging nach dem Tod des Vaters im Februar 1947 ohne Abitur von der Schule ab; zunächst Zeitungsreporter, später Jurastudium an der Freien Universität Berlin. Er ließ sich als Anwalt in Wuppertal nieder und lebte zuletzt wieder in seiner Geburtsstadt Berlin.

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