"Ab 1946 sorgten vom Papst bestellte "Sonderbeauftragte" fÞr die Anliegen der etwa 14 Millionen deutschen Frauen, MÃĪnner und Kinder, die ihre Heimat in den ehemaligen deutschen Ostgebieten verloren hatten. Ãber gut entwickelte pastorale Netzwerke kamen sie diesen "FlÞchtlinge in Deutschland" entgegen und begrÞndeten Wege zur VersÃķhnung mit Polen. Der Autor dieses Bandes, 2000 - 2011 selbst Þber die Deutschen BischÃķfe benannter "Sonderbeauftragter", rekonstruiert vergessene historische Fakten, vor allem im Blick auf die Arbeit mit Vertriebenen aus dem Ermland. Gleichzeitig reflektiert er Gelingen und Scheitern von Konzepten zu "Flucht und Migration" - im Kontext philosophischer, psychotraumatologischer und pastoraler Forschungen."--