Nationalsozialismus und Holocaust – Materialien, Zeitzeugen und Orte der Erinnerung in der schulischen Bildung: 20 Jahre _erinnern.at_

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Um þessa rafbók

_erinnern.at_ ist das Institut für Holocaust Education des österreichischen Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF). Gegründet im Jahr 2000, fördert _erinnern.at_ den Transfer von historischem und methodisch-didaktischem Wissen über die Gewaltverbrechen des Nationalsozialismus sowie die Reflexion ihrer Bedeutung für die Gegenwart. In allen Bundesländern, bundesweit und in internationalen Kooperationen bietet _erinnern.at_ Fortbildungen an und entwickelt Unterrichtsmaterialien. Jährlich erreicht _erinnern.at_ mehr als 800 Lehrpersonen durch Fortbildungen und organisiert gemeinsam mit Yad Vashem Seminare in Israel. Das Institut ist zudem in zahlreichen internationalen Projekten involviert und Teil der österreichischen Delegation zur International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA). Zum 20. Jahrestag der Gründung von _erinnern.at_ stellen Mitarbeitende und Kooperationspartner grundsätzliche Überlegungen und Vermittlungsansätze zu einer Vielzahl von Themenbereichen aus der Arbeit von _erinnern.at_ vor: Zeitzeuginnen und Zeitzeugen im Klassenzimmer und medial vermittelt, Antisemitismus und Antiziganismus, historische Orte und der virtuelle Raum, Schulbücher und Neue Medien, Lernen über Nationalsozialismus und Holocaust als Unterrichtsgegenstand und als persönliche Herausforderung.

Um höfundinn

DIE HERAUSGEBER: WERNER DREIER, Mag. Dr., Historiker, arbeitete als Lehrer und in der LehrerInnenbildung, leitet von 2000 bis 2021 _erinnern.at_ (Nationalsozialismus und Holocaust: Gedächtnis und Gegenwart). Er gehört seit 2001 der österreichischen Delegation zur International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) an, wo er Mitglied der Education Working Group ist. Leitung von Forschungs- und Publikationsprojekten, u. a. zum historischen Lernen mit ZeitzeugInnen-Videointerviews, Antisemitismus. FALK PINGEL, Dr. phil., lehrt und forscht zu Zeitgeschichte/Nationalsozialismus sowie Geschichtsdidaktik und Schulbuchforschung. Er war viele Jahre lang Stellvertretender Direktor des Georg-Eckert-Instituts für internationale Schulbuchforschung in Braunschweig und hat sich u. a. als "Director of Education" der OSZE-Mission in Bosnien und Herzegowina in der Reform des Unterrichts in Südosteuropa engagiert. Er ist in vergleichenden Schulbuchprojekten u. a. in Ostasien, Südafrika und Israel/Palästina tätig gewesen. Er berät internationale Institutionen und Bildungsministerien zu Fragen der Konfliktdarstellung in Unterrichtsmedien. Bis 2021 war er Sprecher des Beirats von _erinnern.at_.

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